Einen guten Arzt zu finden, ist gar nicht so leicht. Und deshalb möchte ich dir heute mit diesem Beitrag helfen, die richtige Arztwahl zu treffen.
Falls du gesundheitliche Störungen hast oder krank bist, solltest du dich m.E. bei der Arztwahl für einen Funktionsmediziner entscheiden. Das ist ein Arzt, der in funktioneller Medizin ausgebildet ist.
Warum, darauf komme ich noch zu sprechen.
Natürlich ist es grundsätzlich besser, wenn du rechtzeitig vorbeugst und es erst gar nicht zu gesundheitlichen Problemen kommen lässt.
Aber falls es doch mal zu gesundheitlichen Störungen kommt oder gekommen ist, dann sollte ein Funktionsmediziner oder ein wirklich guter Arzt, der offen für neue Methoden ist, deine erste Wahl sein.
Natürlich kannst du auch zu einem Heilpraktiker gehen.
Bezüglich eines “wirklich guten Arztes, der offen für neue Methoden ist”, möchte ich an dieser Stelle aber noch erklären, was ich damit meine.
Damit meine ich einen konventionellen Schulmediziner, der …
- zuhören und aufklären will
- der bereit ist, mit dir als Partner auf Augenhöhe zusammenzuarbeiten
- der offen ist, für neue Ansätze und
- dir auf der Reise zu deiner Gesundheit mit Rat und Tat zur Seite steht.
In diesem Ausnahmefall, kannst du selbstverständlich auch zu einem Arzt für konventionelle Medizin, d.h. Schulmedizin gehen.
Allerdings fürchte ich, dass diese Spezies sehr rar gesät ist.
Funktionsmedizin, was ist das?
Der größte Unterschied zwischen der klassischen Schulmedizin und der Funktionsmedizin liegt darin, dass in der klassischen Schulmedizin auch heute noch nur die Symptome behandelt werden.
Leider werden Ärzte, die in konventioneller Medizin ausgebildet sind, nur in Krankheit und nicht in Gesundheit ausgebildet.
Das ist nur für die Kassen der Pharmaindustrie gut, aber nicht für dich als Patient, denn: hier wird jedes Problem separat, d.h. gesondert betrachtet.
Man könnte auch sagen, bei der klassischen Schulmedizin handelt es sich um eine Art Maulwurftherapie.
Ein Maulwurfhügel = gesundheitliches Symptom. Der Maulwurfhügel wird platt getreten = mit Medikamenten zum Schweigen gebracht. Aber durch die Nebenwirkungen des Medikamentes tut sich ein neues Symptom in einem anderen Bereich auf = neuer Maulwurfhügel an anderer Stelle.
Damit können natürlich viel mehr Medikamente verkauft werden. So wird dieser Industriezweig immer reicher und du als Patient immer kränker.
Das ist auch der Grund dafür, weshalb es so viele Menschen gibt, die von Arzt zu Arzt rennen. Weil sie gesundheitliche Probleme haben, aber keine wirkliche Hilfe bekommen.
Bei derartigen Untersuchungen wird dem Patienten dann mitgeteilt, dass alles „in Ordnung“ sei oder, dass das Blutbild, d.h. die Laborwerte „normal“ seien. Bei genauerer Betrachtung durch einen Funktionsmediziner stellt sich jedoch heraus, dass das so nicht stimmt.
Diese armen Patienten werden teilweise von Arzt zu Arzt geschickt und jeder dieser „Spezialisten“ schaut lediglich einen bestimmten Teil des Körpers an, statt alle Punkte miteinander zu verbinden.
Daher lohnt es sich bei der Arztwahl genau hinzusehen und die Behandlungsmethoden zu hinterfragen.
Arztwahl, der größte Unterschied zwischen Schul- und Funktionsmedizin
In der Funktionsmedizin wird der Mensch als Ganzes gesehen. Hier geht es darum, die Komplexität des menschlichen Organismus zu betrachten und die Ursache zu finden und diese zu beseitigen und nicht nur das Symptom zum Schweigen zu bringen.
Es ist sehr wichtig, dass der Körper als vielschichtiges, verbundenes System angesehen wird, denn im Körper interagiert alles auf dynamische Weise.
Wenn diese zentrale Ordnung aus dem Gleichgewicht gerät, wird man krank.
Umgekehrt, d.h. wenn man dieses Ungleichgewicht ausgleicht, wird man logischerweise wieder gesund. Genau das versteht man unter funktioneller Medizin.
Die Funktionsmedizin weiß, was ein Ungleichgewicht verursacht und wie man es los wird.
Du siehst, es lohnt sich bei der Arztwahl die Augen aufzuhalten.
Wie arbeitet die Funktionsmedizin?
Logisch, dass du bei der Arztwahl auch etwas mehr über diesen Bereich wissen möchtest. Es sind im Grunde genommen drei Ebenen, auf der ein Funktionsmediziner arbeitet.
Hierbei handelt es sich um die
- strukturelle Ebene. Diese betrachtet Organe, Muskeln, Bänder, Nerven und Gelenke, was gewöhnlich das Aufgabengebiet der Physiotherapeuten und Osteopathen ist
- stoffliche Ebene. Hierbei wird auf den Status der Mikronährstoffe, auf Nahrungsmittelunverträglichkeiten, Schwermetallbelastungen sowie Nebenwirkungen von Medikamenten geschaut und warum das so ist
- psychische Ebene. Dazu gehört der Bereich Burnout, Depressionen, Angstzustände sowie posttraumatische Belastungsstörungen
Auf all diese Dinge wird geschaut, denn bei vielen Erkrankungen spielen alle drei Ebenen eine Rolle.
Außerdem wird immer hinterfragt, wieso ist das so? Hierbei helfen sehr differenzierte Tests und nicht nur oberflächliche Laborwerte. Deshalb geht die Analyse von Bluttests und folglich von Larborwerten in der Funktionsmedizin viel tiefgreifender.
Dabei besteht der grundlegende Ansatz zunächst darin, alle genetisch bedingten Krankheitsanfälligkeiten und die verschiedenen Auslöser für Krankheiten zu verstehen. Dazu gehören u.a. der gesamte Lebensstil und die Umwelteinflüsse, also bspw. Stress, Toxine, Mikroben und mehr.
Die Funktionsmedizin schaut darauf, wie diese mit deinem Körper interagieren und Ungleichgewichte schaffen, die zu Krankheiten führen.
Übrigens: Gene sind nicht wichtiger zu bewerten, wie alle anderen Krankheitsauslöser. Erst neulich hörte ich einen Arzt der Funktionsmedizin sagen: „Gene laden nur die Waffe, aber die Umwelt drückt ab.“
Sind dann alle Faktoren zusammengetragen, wird der Patient ganzheitlich und nachhaltig behandelt.
Die konventionelle Schulmedizin sucht hingegen an den falschen Orten nach den falschen Antworten.
Sie sucht dort, wo es einfach ist, aber nicht dort, wo das tatsächliche Problem liegt.
Um Gesundheit zu schaffen und zu erhalten ist es jedoch erforderlich, dass die Grundursachen gefunden und das Ungleichgewicht behoben wird.
Schulmedizin, ein Gesundheitssystem, das keines mehr ist
Das gegenwärtige angebliche „Gesundheitssystem“ ist leider keines. Denn, es ist eher ein „Krankheitssystem“, weil es die Menschen in Krankheit gefangen hält.
Es ist wichtig zu verstehen, dass Krankheiten keine fixen Dinge sind, die man sich zufällig holt.
D.h. Beschwerden tauchen nicht zufällig auf, sondern stehen immer in Beziehung zur Lebensweise, Umgebung sowie den Genen. Nur, wenn diese Dinge Beachtung finden, kann man dauerhaft gesund werden.
Auch sollte man sich darüber klar werden, dass der Schaden, den unser Krankheitssystem anrichtet enorm ist.
Denn: Es ist leider eine Tatsache, dass fast alle modernen Krankheiten wie
- Autoimmunerkrankungen
- allergische Reaktionen und Erkrankungen
- Verdauungsprobleme
- Herzkrankheiten
- Krebs
- Fettleibigkeit
- Typ Diabetes II und
- Demenz etc.
ansteigen.
Allen Skeptikern stelle ich die Frage: wie kann das sein, wo wir doch angeblich ein so gutes „Gesundheitssystem“ haben. Da kann doch etwas nicht stimmen.
Fakt ist, das jedes dritte Kind, das heute geboren wird, in seinem Leben an Typ II Diabetes erkranken wird und jeder Zweite über 85 bzw. jeder Vierte über 75 wird an Demenz erkranken. Und die Probleme nehmen weiterhin dramatisch zu.
Überleg doch mal, denn sie betreffen jeden, entweder persönlich oder durch das Leid von jemandem, der dir nahe steht oder den du kennst.
Hier ist ganz klar zu sagen: Zusätzlich zu den wirtschaftlichen Belastungen schaffen wir mit dem bisherigen Gesundheitssystem innerhalb unseres Landes enormes Leid.
Der Weg zu ganzheitlicher Gesundheit
Zu dem Thema Arztwahl und Funktionsmedizin habe ich hier für dich auch noch einen sehr informativen und tollen Kurs. Darin verrät dir der internationale Gesundheits-Experte und Funktionsmediziner Dr. Mark Hyman Folgendes:
Kursübersicht – Der Gesundheitscode
- Warum „Krankeitsfürsorge“ in Wirklichkeit Deine Gesundheit gefährdet
- Die Haupt-Vitalzeichen, die Du und Dein Arzt kennen sollten
- Die einfache Lösung für so viele Gesundheitsprobleme: Ernährung
- Wie Hormone Dein gesamtes Wohlbefinden ins Chaos stürzen können
- Was tun bei Herzkrankheiten in jedwedem Stadium?
- Fettleibigkeit: Das stille Leiden, das Dich fett und krank macht
- Die verborgenen Gefahren chronischer Entzündung und was Du dagegen tun kannst
- Warum Dein Stoffwechsel der natürliche Motor Deines Körpers zur Erhaltung Deiner Gesundheit ist
- Raus mit dem ganzen Müll durch DETOX
- Fürsorge für Deine Verdauung
Wenn du diese Infos haben möchtest, dann klicke jetzt auf “Der Gesundheitscode“!
Arztwahl: Ein praktisches Beispiel
Nehmen wir an, jemand fühlt sich nicht gut, er bzw. sie ist oft traurig, kann sich zu nichts mehr aufraffen und kommt nur schwer aus dem Bett. Daraufhin geht diese Person zu einem zum konventionellen Arzt. Dieser untersucht die Person und dann bekommt die Krankheit einen Namen. Dieser lautet: Depression
Daraufhin wird der Arzt die Krankheit behandeln. Das bedeutet in der Regel: er verschreibt dir ein Medikament, ein sog. Antidepressivum.
Dabei wird jedoch vergessen, dass eine Depression sehr viele Ursachen haben kann. Und, die Lösung ist bestimmt kein Arzneimittel. Das wäre in etwa so, als wenn bei deinem Auto die rote Warnlampe angeht und du ein Pflaster draufklebst, um diese Störung nicht mehr zu sehen.
Ein derartiges Antidepressivum kann maximal eine vorübergehende Notlösung sein, aber niemals eine Dauerlösung!
Diese Art der Medizin ist nicht nur überholt. Sie ist auch unsicher und bringt letztendlich nicht die gewünschten Ergebnisse, nämlich Gesundheit.
Ich sage damit übrigens nicht, dass die Schulmedizin grundsätzlich schlecht ist. Sie taugt nur nichts, wenn es um Gesundheit geht.
Die Schulmedizin hat m.E. ihre Berechtigung, wennman unter einer aktuen Krankheit leidet. Also, immer dann, wenn es um eine kurzfristige Lösung geht.
Auch bei einem Notfall, wenn man sich einen Knochen bricht, einen Unfall hat oder eine akute, schlimme Infektion. Ebenfalls wenn sich ein Patient im Endstadium einer Erkrankung befindet.
Dann ist die konventionelle Schulmedizin ein gute Sache, um hier die Symptome zu behandeln und das Ganze erträglicher zu machen.
Aber, wenn du bspw. unter einer chronischen Krankheit leidest, die du beheben willst, dann ist ein Funktionsmediziner oder jemand der offen für diese Behandlungsbereiche ist, auf jeden Fall die bessere Arztwahl.
Arztwahl: Diese Fragen solltest du deinem Arzt stellen
Um die richtige Arztwahl zu treffen und einen guten Arzt zu finden, der dir wirklich helfen will und kann, solltest du diesem zunächst einige Fragen stellen.
Falls er diese nicht zufriedenstellend beantwortet, suche lieber weiter.
Arztwahl: Frage 1 bis 3
Frage deinen Arzt.: Sind Sie bereit, mit mir gemeinsam auf Augenhöhe und vollkommen transparent an meiner Gesundheit zu arbeiten?
Hier sollte dein Arzt logischerweise mit einem klaren „Ja“ antworten.
Falls du auch nur den Hauch eines Zweifels an der Aufrichtigkeit seiner Antwort hast, suche besser weiter.
Die nächste Frage lautet: Nehmen Sie sich die Zeit, mir alle meine Labor- und Vitalwerte verständlich, also fern ab von medizinischem Fachchinesisch zu erklären?
Sollte er herumdrucksen oder dies verneinen, such dir einen anderen Arzt.
Was denken Sie, gibt es einen Zusammenhang zwischen Ernährung und Krankheit. D.h., glauben Sie, dass es für die Gesundheit wichtig ist, wie wir uns ernähren und wie denken Sie über das Zitat von Hippokrates: „Deine Nahrung soll deine Medizin sein“?
Sollte er dies verneinen, bzw. nicht an derartige zusammenhänge glauben, suche ebenfalls weiter.
Es ist zwar verständlich, dass viele Ärzte so antworten werden. Denn, während ihres gesamten Studiums werden diese maximal 19 Stunden in den Zusammenhängen bezüglich Gesundheit bzw. Krankheit und Ernährung unterrichtet und wie man Ernährung einsetzen kann, um gesund zu bleiben bzw. zu werden.
Aber wie bei allem im Leben besteht ja die Möglichkeit offen zu sein, sich zu informieren und weiterzubilden.
Arztwahl: Frage 4 bis 6
Wie ist Ihre Meinung zu Nahrungsergänzungsmitteln? Braucht jeder Mensch zusätzliche Vitalstoffe, d.h. Vitamine, Mineralien, Spurenelemente etc. um gesund zu bleiben?
Wenn er dies negativ beurteilt, d.h. verneint, weißt du ja hoffentlich, was zu tun ist.
Schließlich sollte es sich inzwischen herumgesprochen haben, dass ausgelaugte Böden, Überdüngung, Pestizide, genetische Veränderung, lange Transportwege und Lagerung unsere Nahrung derart minderwertig macht, dass sie den Namen Lebensmittel nicht mehr verdient hat.
Das bedeutet, unsere Nahrung genügt nicht mehr den Anforderungen, um gesund zu bleiben. Das ist auch dann der Fall, wenn du dich perfekt, d.h. ausgewogen, frisch und somit gesund ernährst.
Bedenke, es strömen täglich viele weitere Belastungen auf dich und deinen Körper ein, sei es Schlafmangel, Stress, Umweltgifte etc.
Ein guter Arzt sollte das wissen.
Wie gehen Sie den Ursachen von Beschwerden auf den Grund oder glauben Sie, dass es ausreicht, ausschließlich die Symptome zu bekämpfen?
In der Funktionsmedizin wird nichts dem Zufall überlassen und auch nicht in die berühmte Glaskugel geschaut. Stattdessen gibt es, wie du mittlerweile in diesem Beitrag erfahren hast, fundierte Tests und Laborwerte, die analysiert werden. Diese sind mess- und belegweisbar.
Dein Arzt sollte nicht nur die Symptome behandeln. Denn, dadurch kann es keine wirkliche Heilung geben. Erinnere dich an die rote Lampe beim Auto, die mit einem Pflaster zugeklebt wird.
Frage deinen Arzt weiter: Glauben Sie, dass Allergien und Unverträglichkeiten Krankheiten auslösen können?
Diese Frage ist wichtig, weil gerade Nahrungsmittelunverträglichkeiten eine bedeutende Rolle für Entzündungen spielen können. Gerade diese sind jedoch die Ursache für zahlreiche weitere Krankheitssymptome.
Wenn dein Arzt derartige Zusammenhänge kennt, dann kommt er sicherlich in die engere Wahl.
Arztwahl: Frage 7 bis 9
Was glauben Sie ist die Hauptursache für Herzkrankheiten? Denken Sie, dass hierfür eher ein erhöhter Cholesterinwert verantwortlich ist oder glauben Sie, dass es Zucker bzw. Kohlenhydrate und verarbeitete Lebensmittel sind?
Diese Frage basiert darauf, dass Zucker, Mehl, verarbeitete Lebensmittel sowie unser Lebensstil zu massivem Übergewicht beitragen.
Das wiederum erhöht das Risiko für Herz- und Kreislauferkrankungen. Dies zeigen auch die neuesten Forschungen, somit sollte dein Arzt darüber informiert sein.
Wie kann ich mich vor vorzeitiger Alterung sowie Gedächtnisverlust im Alter schützen. D.h. wie kann ich Demenz, Alzheimer etc. vorbeugen?
Grund: ein guter Mediziner sollte wissen, dass die Mitochondrien eine wichtige Rolle dabei spielen und wird dir Tipps geben, wie du die Kraftwerke deiner Zellen gesund erhalten kannst.
Glauben Sie, das verschiedene chronische Krankheiten heilbar sind?
Wenn er tatsächlich die Wechselbeziehungen von Ernährung, Lebensstil und Nahrungsergänzung versteht und tatsächlich mit dir partnerschaftlich und offen zusammenarbeiten will, dann wird er diese Frage bejahen.
Denn chronische Krankheiten wie Diabetes, Herzkrankheiten, Osteoporose etc. sind tatsächlich heilbar, wenn dein Arzt der Richtige ist.
Wenn alle diese Fragen zufriedenstellen beantwortet werden, kann ich dich nur zu deiner Arztwahl beglückwünschen!
Übrigens: Wenn du einen Arzt für funktionelle Medizin suchst, gib einfach den Suchbefehl in Google ein.
Oftmals helfen schon kleine Veränderungen
Wenn du nicht gerade an einer schweren Krankheit leidest, dann könnten in der Tat oftmals schon kleine Veränderungen im Lebensstil helfen, um gesund zu bleiben und sich besser zu fühlen.
Dies kann bspw. eine gesunde abwechslungsreiche, möglichst frische Kost, eine Darmreinigung oder ein paar Probiotika, etwas Fischöl (gibt es in pflanzlicher Variante auch für Veganer), ein bisschen Vitamin D etc. sein.
Auch ein vernünftiges Stressmanagement kann hilfreich sein. Wenn du dich selbst wichtig nimmst und für entsprechende Pausen sowie ausreichend erholsamen Schlaf sorgst, kann das bereits viel bewirken.
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Gerne helfe ich dir gesund zu bleiben.
Aber wenn du bereits krank bist, empfehle ich dir bei deiner Arztwahl die vorstehenden Informationen zu nutzen, um die richtige Entscheidung zu treffen.
Ein guter Mediziner, egal ob es sich um einen konventionellen Arzt oder einen Funktionsmediziner handelt, wird dir oben stehende Fragen offen und ehrlich beantworten und dann kannst du anhand der genannten Anhaltspunkte (d)eine gute Arztwahl treffen.
Gleiches gilt natürlich auch für einen Heilpraktiker.
Arztwahl – Fazit
Halte deine Körperfunktionen in Balance denn:
„Das Ganze – in diesem Fall der Mensch – ist mehr als die Summe seiner Teile.“
(Zitat leicht abgewandelt) Aristoteles
Gute Ärzte wissen, dass jede Zelle und jedes Organ seine eigene Funktion hat, ohne die der Mensch nicht dauerhaft überleben kann. Deshalb beeinflusst, beeinträchtigt und gefährdet eine Fehlfunktion auch andere Zellen und Funktionen im Körper und schlimmstenfalls den gesamten Organismus.
Ich freue mich, wenn ich dir helfen kann die richtige Arztwahl zu treffen.
Gerne höre ich von dir in einem Kommentar und von deinen diesbezüglichen Erfahrungen.
Bei Fragen nimm gerne Kontakt mit mir auf!
Alles Liebe für dich!
Gabi
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